Zweiter Dank- und Informationsbrief

Rundbrief an die Spenderinnen und Spender der Aidsprojekte

Licht am Ende des Tunnels

Wir grüßen Sie zur Adventszeit mit einem Dank der Selbsthilfegruppen des „Sekhukhune Counselling and Care Centre“ in der Limpopo Provinz, Südafrika:

Am Anfang des letzten Jahres (2005) pflegten Mary und ich, Agnes, zu sagen: Wir können Licht am Ende des Tunnels sehen. Tatsächlich ist das Licht nicht mehr am Ende des Tunnels, es hat uns schon erreicht und hüllt uns alle ein.

Entwicklung eines Beratungszentrums

Mit der Hilfe, die unser Förderkreis von Ihnen erhielt, konnte die Selbsthilfegruppe in dem alten Pfarrhaus, ihrem Beratungszentrum, die Elektrizität installieren, renovieren und einen Backherd und eine Nähmaschine anschaffen. Inzwischen hat unsere Anschubfinanzierung und die unermüdliche ehrenamtliche Tatkraft der beiden pensionierten Krankenschwestern dazu geführt, daß dieses Projekt von der Regierung anerkannt ist, und nun auch 4 fest angestellte Mitarbeiter mit staatlicher Unterstützung bezahlt werden. Dadurch sind aus den 2 Selbsthilfegruppen (40 Personen), die im Februar 2005 zu einem Treffen und Gottesdienst anlässlich meines Besuches zusammenkamen, 13 kleinere Gruppen an ihren jeweiligen Wohnorten entstanden mit über 300 Mitgliedern. Im Zentrum wollen sie mit Back- und Nähprojekten zu ihrem eigenen Unterhalt beitragen. Agnes Mokgabudi schreibt in ihrem Bericht vom 31.08.2006:

Die Zahl der Mitglieder unserer Selbsthilfegruppen wächst ständig und dank der wunderbaren Arbeit Gottes sind sie bereit, sich testen zu lassen und sich der Gruppe anzuschließen. Ihr vorrangiges Ziel ist es, sich zu akzeptieren und den Streß abzubauen. Dann werden sie auch wieder fähig, für ihre Kinder zu arbeiten.

Speisung von Waisenkindern und verarmten Kindern, Limpopo Provinz, Südafrika

Speisung der Waisenkinder und verarmten Kinder im „Sekhukhune Counselling and Care Centre“ in der Limpopo Provinz, Südafrika.
[Orphans and vulnerable children at Sekhukhune Counselling and Care Centre queuing up for nourishing food.]

Sie brauchen weiter unsere persönliche und geistliche Begleitung. Dafür habe ich der Gruppe Materialien für biblische Anspiele und für die theologische und seelsorgerliche Aufarbeitung der Krankheit geschickt. Darum schreibt Agnes:

Wir strengen uns sehr an, und wir haben den Eindruck: obwohl die Krankheit auf ihrem Höhepunkt ist, gibt es einen Fortschritt (in der Bekämpfung), und dank Eurer Gebete wird Gott die hohe Zahl der Todesfälle unter der Jugend stoppen.

Vier Kindertagesstätten für Aidswaisen und verarmte Kinder

In der Barberton Parish an der Ostgrenze der Provinz Mpumalanga (Südafrika) sind seit meinem Besuch im Juni 2003 unter der Leitung der Pastorin Caroline Pereira für mehr als 200 Kinder vier Kindertagesstätten von engagierten Christinnen geschaffen worden, zwei davon in 2006. In Langeloop, einem weit entfernt liegenden Außenbezirk der Pfarrei, in dem es nur zwei getaufte luth. Christinnen gibt, haben diese beiden mit Hilfe zweier Frauen aus Schoemansdaal eine Speisung für 68 Waisenkinder eingerichtet. Wir haben kurz entschlossen dafür Mittel bereitgestellt. Nun fehlt ein fester Beitrag für die regelmäßige Speisung der Kinder und für eine Halle in Langeloop, in der sie vor Hitze, Wind und Regen Schutz finden und auf den christlichen Glauben vorbereitet werden können. So könnte hier eine erste kleine Gemeinde entstehen. Die Kosten für die Halle belaufen sich auf ca. 10.000,– Euro. Dafür haben wir bisher 1000,– Euro und den Erlös von 120 Türkränzen (je 10,– Euro) erhalten.

Speisung von Waisenschulkindern, Mpumalanga Provinz, Südafrika

In Langeloop (Barberton Parish, Provinz Mpumalanga, Südafrika) werden die Waisenschulkinder bis jetzt draußen gespeist. Viele von ihnen sind durch das Sterben der Eltern traumatisiert.
[In Langeloop (Barberton Parish) so far the orphans are fed outside. Many of them are traumatized by nursing their dying parents.]

Care Groups unterstützen die Aids-Selbsthilfegruppen

In Botlokwa im Norden Südafrikas fördern wir die „Care and Support Group“, deren Mitglieder die Aids-Selbsthilfegruppen betreuen und Projekte unterstützen. Durch meine Vermittlung war es möglich, daß sie von den Gaben des letzten Weltgebetstages 2006 mit Schwerpunkt Südafrika jetzt für ein größeres Nähprojekt Mittel bekommen haben.

In Vhulaudzi im Vendaland (Limpopo Provinz, Südafrika) hat sich gerade eine Care Group gebildet, die die Aidskranken zu Hause aufsucht. Diese Gruppe bekommt überhaupt noch keine staatlichen Mittel, darum brauchen ihre Mitglieder dringend unsere Hilfe. Wir haben ihrer Bitte um Unterstützung für Lebensmittelpakete und für einen Gasherd entsprochen, damit sie ein Selbsthilfe-Projekt beginnen können.

Schaffung eines Entwicklungszentrums

In Mahlabaneni bei Big Bend in Swaziland hat Frau Busi Vilakazi mit unserer und anderer Hilfe ihr Projekt der Speisung weiter ausbauen können. Sie möchte in der mit unseren Geldern gebauten und eingerichteten Halle vor allem Kurse zur Aidsbekämpfung und zur Berufsvorbereitung der arbeitslosen Jugendlichen anbieten. Daneben sind die Frauen schon mit einem Handarbeitsprojekt für den Swazi Kunstgewerbemarkt aktiv, zu dem die Kontakte hergestellt werden. Mit unseren Geldern konnte Stromanschluß und ein Zaun für das große Gemüsefeld angelegt werden.

Wir danken den vielen Spendern

Insgesamt hat der Förderkreis dank Ihrer Unterstützung von Januar bis November 2006 22.000,– Euro über das Kirchenkreisamt in Syke für die Projekte in Südafrika, Swaziland und Malawi weitergeleitet. In Malawi können davon 50 Waisen für 80,– Euro im Jahr zur „Secondary School“ gehen, für 600 Waisen braucht die Kirche Stipendien.

Grosse Freude über die vielen Spenden

Hanna Steffens drückt ihre große Freude über die vielen Spenden in afrikanischer Weise aus. Treue Freunde haben ein Jahr in der Sparbüchse 500,– Euro für die Waisenkinder gesammelt und an Hanna Steffens übergeben.
[Great joy expressed in an African manner by Hanna Steffens with a warbling pitched voice on receiving so much money for orphans.]

Wir sind allen Einzelspendern sehr dankbar, auch den vielen Ungenannten, die bei den drei Trauungen, die Wilhelm an verschiedenen Orten zu halten hatte, insgesamt 900,– Euro spendeten. Den Kirchengemeinden, besonders in Heiligenrode, in denen Hanna Vorträge bzw. Wilhelm Gottesdienste übernahmen, danken wir für ihre großzügige Bereitschaft, sich für die Aidshilfe-Förderprojekte einzusetzen. Nicht zuletzt danken wir besonders Pastor Kennerknecht für sein Verständnis und den Kranzbinderinnen und Pufferbäckern für Unterstützung beim Basar.

Ein ganz besonderer Dank gebührt der Spenderin aus Oldenburg, die aus Anlaß ihres 70. Geburtstages statt Geschenken eine Spende erbat für die Waisenkinder in Matsulu, Schoemansdaal, Jeppes Reef und Langeloop. Sie sollten an ihrer Geburtstagsfreude teilhaben und – für die meisten von ihnen zum ersten Mal – selbst Geburtstag mitfeiern. Sie schnitten eine Geburtstagstorte an, auf der der Name der Spenderin stand, und sangen „Happy Birthday Dear Helga“ und dankten ihr mit wunderschönen Fotos und einem Brief von der Birthday Party. Auch die Kinder des Sekhukhune Zentrums durften einen Ausflug in die schönen Gebiete Ost-Transvaals machen und sich an Gottes Schöpfung freuen.

Waisenkinder freuen sich über geschenkte Apfelsinen, Limpopo Provinz, Südafrika

Große Freude der Waisenkinder, als sie am Ende eines Ausfluges eine Menge Apfelsinen geschenkt bekommen.
[At the end of their outing the orphans of Sekhukhune are full of joy and are happy over bags of oranges.]

Sie, liebe SpenderInnen, erkennen daraus, daß das Ziel unserer Aidshilfe ganzheitlich ist. Wir möchten den Kranken und besonders den Kindern und Jugendlichen helfen, daß sie mit ihrer Krankheit wieder fröhlich und zuversichtlich leben können bzw. sich möglichst nicht weiter infizieren. Wir wollen sie in ihrer eigenen Absicht unterstützen, jetzt „positiv zu leben“, gerade wenn sie HIV positiv getestet sind. Wir wissen, daß dazu mehr gehört als nur eine finanzielle Hilfe. Sie brauchen Anerkennung, Ermutigung und Gebet, vor allem eine Sinngebung, die sie über ihr sehr armseliges Leben hinausführt in die Weite eines Lebens mit Gott, das ihnen hilft, den mühsamen Alltag mit Hoffnung und Ausdauer zu bestehen.

Unsere Strategie ist es, mit kleinen Mitteln eine Impulsfinanzierung für Projekte zu geben, die sie wollen und unter den bestehenden Beschränkungen auch wirklich durchführen können.

Wenn Sie oder Bekannte von Ihnen uns darin weiter unterstützen möchten, würden wir uns über eine einmalige oder regelmäßige Spende sehr freuen. Besonders hoffen wir für die Halle in Langeloop auf weitere Spenden.

Aidshilfe Förderkreis Heiligenrode
Kto. 170 7210 700
Volksbank Stuhr, BLZ 29167624

Mit herzlichem Dank und guten Wünschen für eine gesegnete Adventszeit!

Ihre Hanna Steffens

Eindrücke einer Reise nach Malawi im April 2006

Bericht vom Besuch der Ev. Luth. Kirche in Malawi

Mein Mann, Stefan Böhling und Wolfgang Pabst haben vom 17.–28.04.2006 die Ev. Luth. Kirche in Malawi (ELCM) besucht.

Teeplantagen, Mulantje-Bergmassiv/Malawi

Teeplantagen unter dem Mulantje-Bergmassiv, Malawi.
[Tea estates at the foot of the Mulantje Mountains, Malawi]

Wolfgang Pabst mit Kindern

Wolfgang Pabst zeichnet für wartende Kinder Bilder in den Sand.
[Wolfgang Pabst scribbles on the sand for kids waiting for the nourishing pap.]

Die Kirche hat mit ihrem Ev. luth. Entwicklungsdienst eine wunderbare Möglichkeit geschaffen, in besonders hart betroffenen Landstrichen den Menschen eine Notfallversorgung zu geben, sie aber zugleich auch in besser angepasste Anbaumethoden einzuführen. Dazu werden Clubs für die Bauern gegründet, neuerdings aber auch für Frauen, die Aidskranke pflegen und für eine gesunde Ernährung sorgen lernen.

Jugendliche des Anti-Aids-Clubs

Die Jugendlichen des Anti-Aids-Clubs in Beni bestellen Felder und versorgen die Waisen.
[Ev. Lutheran Youth of the Anti-Aids Club at Beni till and water the soil, plant and harvest, and care for the orphans.]

In einem Dorf waren es die jugendlichen Mitglieder, die sowohl im Kirchenchor engagiert waren als auch grosse Flächen mit Süßkartoffel und Kassava-Wurzel sowie mit Mais bestellt hatten. Weil aber Wasser immer ein Problem ist, hatten sie einen Teich als Reservoir für Regenwasser angelegt, von dem sie das Wasser ca. 750 m weit zur Bewässerung der Felder herantrugen. Alle gehörten sie dem Anti-Aids Club an wie viele in anderen Jugendchören auch. Bei unserem Besuch sangen sie:

Lasst uns für die Waisenkinder sorgen! Wir wollen die Waisenkinder nicht vergessen!

Dazu führten sie ein Anspiel über die Aufbahrung eines gerade verstorbenen Jugendlichen vor, das mit dem Ausruf endete:

Wir wollen nicht mehr so viele Tote sehen.

Singend erläuterten sie Bilder, wie HIV/AIDS wirkt und wie man HIV durch ein abstinentes Leben vor der Ehe und durch Treue zu einem einzigen Partner in der Ehe vermeidet.

Jugendchor/Anti-Aids-Club der Nkhota-khota Gemeinde

Der Jugendchor/Anti-Aids-Club der Nkhota-khota Gemeinde trägt Lieder & Anspiele zur HIV/AIDS Problematik vor.
[A youth choir of Nkhota-khota Parish presents chorusses and dramas on HIV/AIDS.]

Das Leben in einem Dorf ist buchstäblich überschattet von Beerdigungen jüngerer Menschen zwischen 25 und 35, die aber meistens schon Eltern sind. In einem anderen Dorf berichtete der Häuptling: „Wir haben 500 Familien im Dorf und 500 Waisenkinder, davon gehen 200 noch nicht in die Schule.“ Wer versorgt sie?

Wer zahlt das Schulgeld für Waisenkinder?

Wer zahlt das Schulgeld für Waisenkinder, wenn sie auf die Höhere Schule (Secondary School, 9.–12. Schuljahr) gehen möchten? Das tut die Ev. luth. Kirche für Waisenkinder, die von den Kirchengemeinden vorgeschlagen werden – und zwar zahlt sie pro Familie für 1 Waisenkind und 1 Kind von kirchlichen Mitarbeitern, weil diese oft die ersten waren, die Waisenkinder in ihre Familie aufgenommen haben und viele ihren vollen Dienst in den schnell wachsenden Gemeinden ehrenamtlich tun.

Was motiviert Menschen dort, sich für Waisenkinder einzusetzen?

Oft hat sich die Zahl der Kinder pro Familie durch die Waisen verdoppelt. So haben z.B. die alten Eltern der leitenden Geschäftsführerin der Kirche 15 Waisen aufgenommen, die sie alle versorgen und wenn möglich zur Schule schicken möchten. Die Hauptgeschäftsführerin der ELCM, Frau Madinga, ist selbst so tief bewegt, dass sie jedes Mal, wenn sie zu den Eltern fährt, etwas Essen für diese Kinder mitbringt. „Manches Mal“, so erzählt sie, „hatte ich selber kein Geld mehr, aber eine Nachbarin, an deren Haus ich vorbeikam, hielt mich an und gab mir Bananen oder ein Huhn für Eltern und Kinder mit.“

Bitte der Kirche an uns

Im Jahr 1999 bat der Bischof meinen Mann und mich, wir möchten hier in Deutschland für die Waisenkinder um Spenden bitten und dabei auch die Mitarbeiterkinder nicht vergessen: „Ihr seid unsere Botschafter!“, sagte er. Mit Schulstipendien für 42 Waisen begann die Kirche ihre Hilfsaktion, im Jahr 2004 waren es 250 Waisen + 190 Mitarbeiterkinder (= 440 Kinder), im Jahr 2005 konnten 322 Waisen + 82 Mitarbeiterkinder (= 404 Kinder) gefördert werden. In diesem Jahr (2006) sind es 515 Waisen + 85 Mitarbeiterkinder (= 600 Kinder), die gefördert werden können. Für ein Waisenkind werden 80,– EUR pro Jahr benötigt.

Was tut die Kirche in Malawi für die Waisenkinder?

Der Stipendienbeauftragte der ELCM, Maurice Kanthiti, schreibt zu der über die Finanzen hinausgehenden Begleitung der Stipendiaten folgendes: „Ein besonderer Tag ist in den Gemeinden festgesetzt, an dem die Waisenkinder in ihren Häusern besucht werden; da betet man auch mit ihnen. In allen Gemeinden hat jeder mit Waisenkindern zu tun und kümmert sich um sie. Aber die Lage wird von Tag zu Tag unerträglicher. Denn jeden Tag steigt die Zahl der Waisen.“ Zur Zeit sind es < 1 Million Waisen, dies entspricht etwa 10% der Bevölkerung Malawis.

Waisenkinder und Frauen, Bvumbwe/Malawi

Waisenkinder und die für sie kochenden Frauen vor der Kirche in Bvumbwe, Malawi.
[Orphans and women cooking for them in front of the church at Bvumbwe, Malawi.]

Die von der ELCM geförderten Schüler sind wesentlich motivierter als andere Schüler und z.T. auch unter den ersten fünf Besten eines Schulsemesters. Ein Schüler, den mein Mann traf, geht jeden Tag vom Haus seiner Grossmutter zu Fuss zur Schule 2 x 15 km hin und zurück, dazu muss er morgens um 4.30 Uhr aufstehen. Er kommt erst gegen 16 Uhr nach Hause und muss dann noch notwendige Haus- und Feldarbeiten machen. In den Stipendien ist kein Geld für Essen oder Schulbücher enthalten, das Geld deckt nur das Schulgeld, eventuell Prüfungsgebühren und die obligatorischen Schuluniformen.

Wie kann es weiter gehen?

47 Schüler konnten wir bisher fördern. Dazu haben auch Sie beigetragen – oder Sie werden es vielleicht in Zukunft tun. Für Ihre bisherige Unterstützung danken wir Ihnen sehr!

Sie können uns mit Ihrem tatkräftigen Engagement sowie durch Gebet und Weitergabe der Informationen in Ihrem Freundes- oder Gemeinde-Kreis tragen ebenso wie mit einer regelmässigen Spende, für die unsere Kirchengemeinde eine Spendenbescheinigung zum Jahresanfang ausstellt. Welche Form Sie wählen, bleibt Ihnen überlassen. Sie werden uns auf jede Weise damit den Rücken stärken und uns auch für künftige Anfragen ausrüsten! Dafür danken wir Ihnen!

Mit einem Satz aus dem jüngsten Brief von M. Kanthiti möchte ich schliessen:

Sie wissen, dass die HIV Pandemie (die allumfassende Epidemie) jetzt hier in Malawi noch schlimmer geworden ist. Darum bitten wir Sie sehr, dass Sie im Gebet an uns denken. Möge der gütige Gott Sie segnen und Ihnen die Kraft geben, ihm weiter so zu dienen.

Unser Leitungsteam und ich persönlich wünschen Ihnen ebenso Gottes freundliches Geleit und seinen Schutz und Segen auf all Ihren Wegen.

Mit herzlichen Grüssen, Ihre

Hanna Steffens

Wolfgang Pabst mit Kindern

Morgenstimmung am Lake Malawi.
[A rainy day dawns at Lake Malawi near Nkhota-khota.]