Ein Dank an die Spender

Bericht über die Verwendung der Spenden in Malawi, Swasiland und Südafrika

Liebe Spenderinnen und Spender,

wir sind noch ganz bewegt von Ihrer grossen Spendenbereitschaft für Kinder, die von HIV/AIDS betroffen sind. Mit Ihrer Hilfe können wir Projekte in den ev.-luth. Kirchen in Malawi, Swasiland und Südafrika unterstützen, in denen meist unbezahlte Mitarbeiter Kindern und Jugendlichen, Alten, Kranken und Waisen zu helfen versuchen.

Waisenkinder in einer Kindertagesstätte, Südafrika

Die Waisenkinder werden in der Kindertagesstätte nicht nur ernährt, sondern sie bekommen auch Vorschulunterricht.
[In the Day Care Centres orphans are not only fed, but taught preschool subjects.]

Wir danken Ihnen für Ihre Spende. Sie trägt maßgeblich zum Aufbau oder Fortgang eines Projektes bei. Die Gelder sind schon, aufgeteilt nach Bedarf und Dringlichkeit, an einzelne Projekte überwiesen, die sie in der Anlage aufgeführt finden. Soweit Sie eine Zweckbestimmung gewünscht haben, ist diese eingehalten worden.

Zur Begründung schreiben die Antragsteller des Projektes für häusliche Krankenpflege Licht für Mpumalanga in der Gemeinde Barberton (Südafrika):

Die Not wächst von Tag zu Tag, je mehr Leute sich bewusst machen, dass sie und ihre Familien mit HIV infiziert sind. Die Not wird noch schwerwiegender durch die Armut, weil die Betroffenen oft keine angemessene Ernährung und Unterkunft haben. Aber auch die ehrenamtlichen HelferInnen brauchen Unterstützung, wenn sie das Mitleiden Christi mit den Ärmsten durch ihren Dienst weitergeben. Sie erhalten keine Bezahlung. Sie sollen daher Seife, Reis oder Maismehl für sich selber bekommen, denn sie tun einen ehrenamtlichen vollzeitigen Dienst.

Frau Busi Vilakazi aus Swasiland, die seit 3 Jahren für über 100 Kinder sorgt, bittet uns, ihren Dank mit folgenden Worten an Sie weiterzugeben:

Fürwahr, gesegnet ist die Hand, die gibt, mehr als die Hand, die empfängt. Möge der Herr Euch alle reichlich segnen! Gib unseren tiefsten Dank an all die Menschen, die uns helfen. Bitte lasst uns niemals fallen, gebt uns nicht auf!

Mit den besten Grüssen und Dank an alle Spender, die geholfen haben und vielleicht auch wieder einmal helfen, verbinden wir die Zusage der Losung für das Jahr 2006: Ich verlasse dich nicht, und ich lasse dich nicht fallen, verspricht Gott, der Vater aller Menschen, der Gesunden und Kranken, der Waisen und Witwen.

Waisenkinder in einer Kindertagesstätte, Südafrika

Durch die finanzielle Hilfe unseres Aidshilfe-Förderkreises sind in Mpumalanga/Südafrika drei Kindertagesstätten entstanden.
[By the financial assistance of our Aids Care Group three Day Care Centres in the Barberton Parish could be started.]

Wohin Ihre Spenden gegangen sind

  • Malawi Euro 3.800
    Damit können für 47 Waisen- und Mitarbeiterkinder der ev.-luth. Kirche in Malawi in 2006 die Schulgebühren und Schuluniformen bezahlt werden. Da alle Mitarbeiterfamilien auch Waisenkinder aufgenommen haben, ist es wichtig, dass sie auch ein eigenes Kind gefördert bekommen. Insgesamt werden z. Z. 322 Waisenkinder und 84 Mitarbeiterkinder durch Spenden aus Deutschland unterstützt.

  • Swasiland Euro 6.146
    2 Projekte:

    Mahlabaneni Projekt Euro 5.646
    Die Leiterin Mrs. Busi Vilakazi und ihre ehrenamtlichen Helferinnen sorgen wöchentlich für über 100 arme und Waisenkinder, die bislang im Freien eine Speisung erhalten.

    Es ist aber notwendig, auf Dauer die Kinder und Jugendlichen von der Strasse wegzubekommen und sie in praktischen Handfertigkeiten anzuleiten und Grundlagen der Schulbildung zu unterrichten. Denn wegen ihrer Armut und des Fehlens einer Familie können sie nicht zur Schule gehen. Deswegen wurde Anfang 2006 eine Halle gebaut, in der Versammlungs- und Arbeitsräume untergebracht werden können (z. B. auch für ein Nähprojekt für junge Frauen). Für diese Halle war die Spende bestimmt.

    Mbekelweni Luth. Youth Project Matsapha Euro 500
    Jugendliche helfen 11 verwaisten Jugendlichen, dass sie zur Schule gehen können. Zwei Jugendliche konnten ihr Matric machen. Die Jugendlichen werben Geld ein durch ihre eigenen Projekte (Gemüsegarten, Verkauf von Frühstück bei Konferenzen, Hilfe bei Hausbau).

Kinderspeisung in Mahlabaneni, Swaziland

Projektleiterin Busi Vilakazi bei der Kinderspeisung in Mahlabaneni (Swaziland) vor der neu gebauten Halle mit neuen Tischen Stühlen und einem Kochhaus mit Gasherd.
[Mrs. Busi Vilakazi is the unpaid project manager of a development centre feeding more than 100 orphans and 40 old people at Mahlabaneni, Swaziland. Here she is standing in front of the hall and a kitchen house.]

  • Südafrika Euro 2.877
    5 Projekte:

    Sekhukhune Counselling Care Centre Jane Furse — Einrichtung eines Zentrums für die Selbsthilfegruppe aidskranker Frauen, die andern Orts wegen ihrer HIVInfektion diskriminiert werden, Näh- und Backprojekte

    Botlokwa Parish Care Group — Näh- und Perlenprojekt für aidskranke Frauen

    Home Based Care Group Barberton Parish — für Erwachsene

    Day Care Centre Matsulu Luth. Parish — für Kinder

    Aidswaisen-Kinderheim in Atteridgeville/Pretoria

Gründung eines Aidshilfe-Förderkreises

Satzung des Aidshilfe-Förderkreises für das Südliche Afrika in der Ev. luth. Kirchengemeinde Heiligenrode

Der Förderkreis will eine Brücke bauen zwischen Heiligenrode und dem Südlichen Afrika und legt den Grundstein für aktiv gelebte Partnerschaft und Dienst am Nächsten.

Waisenkinder in einer Kindertagesstätte, Südafrika

[Logo of the Aids Care Group for Southern Africa.
Jesus Christ says (John 14,19): “I live, and you will live also.”
A 2-way-traffic bridge formed by the Aids Care Group connects the church of Heiligenrode with three Aids-ridden countries in Southern Africa. On the Cross Christ shares in the suffering of the people living with HIV/AIDS and gives them strength to live positively inspite of the virus. The rainbow above symbolizes God’s unfailing promise of peace and hope for all creatures.]

Name

Aidshilfe-Förderkreis für das Südliche Afrika

kurz: Förderkreis gegen HIV/AIDS Heiligenrode

Träger

Ev. luth. Kirchengemeinde Heiligenrode (Kirchenkreis Syke-Hoya)

Zielsetzung

Um der Liebe Christi willen zu allen Menschen in Not will sich der Förderkreis für HIV-Infizierte, Aidskranke und Waisenkinder einsetzen. Damit möchte er Brücken bauen zwischen den Christen und Kirchengemeinden hier und im Südlichen Afrika.

Diese Motivation spiegelt sich wieder in der menschlichen Erfahrung des Teilens.

Der Erfahrungsgrundsatz „Leben heisst Teilen“ soll praktisch werden. Der Förderkreis möchte zwischen den von HIV/AIDS Betroffenen und ihren Helfern einen wechselseitigen Austausch von geistlichen und materiellen Gaben ermöglichen.

Praktische Umsetzung

  1. Wer soll gefördert werden?

    Hungernde Kinder, Waisenkinder, Aidskranke und HIV-Selbsthilfegruppen.

  2. Wo sollen sie gefördert werden?

    In Malawi, Swasiland und Südafrika.

  3. Was soll gefördert werden?

    Kinderspeisung, Schul- und Ausbildungsstipendien (inkl. Schuluniformen), Selbsthilfeprojekte (Gemüseanbau, Brotbacken, Perlenarbeiten, Nähprojekte u.a.), Präventivmassnahmen.

  4. Wie können Spenden eingeworben werden?

    1. Durch freiwillige, regelmässige Beiträge der Förderkreismitglieder, durch Kollekten in Gottesdiensten und Spenden von Einzelnen, Gruppen, Vereinen, Firmen und Organisationen.

    2. Durch die eigene Öffentlichkeitsarbeit der Mitglieder für Ziele und Projekte des Förderkreises.

  5. Wie werden die Spenden an die Empfänger im Südlichen Afrika weitergeleitet?

    Ein Bankkonto „Förderkreis gegen HIV/AIDS Heiligenrode“ ist bei der Volksbank Heiligenrode (BLZ 291 676 24, Konto-Nr. 170 7210 700) eingerichtet.

    Die Spenden werden gemäss ihrer im Förderkreis vorher festgelegten Zweckbestimmung an kirchliche Träger und HIV-Selbsthilfegruppen in den Ländern und Kirchen des Südlichen Afrika über das Kirchenkreisamt Syke weitergeleitet.

    Die Empfänger werden angehalten, den Empfang zu bestätigen und über die Verwendung zu berichten.

    Die Verwaltung der Spendengelder geschieht durch eine ordnungsgemässe, ihrem Umfang angemessene Buchführung, die zum Ende des Geschäftsjahres durch den Kirchenvorstand geprüft und abgenommen wird.

  6. Wer gewährleistet die Gemeinnützigkeit der Förderkreisarbeit und stellt Spendenbescheinigungen aus?

    Die Ev. luth. Kirchengemeinde Heiligenrode.

    Alle Tätigkeiten im Namen des Förderkreises erfolgen ehrenamtlich.

  7. Wie werden die Kontakte nach Übersee gepflegt und gefördert?

    In doppelter Weise — und zwar von hier nach Afrika und von Afrika nach hier:

    Nach dem bewährten Modell kirchlicher Partnerschaftsbeziehungen gestaltet sich die Beziehung zwischen den Projektträgern im Südlichen Afrika und dem Förderkreis durch wechselseitige, privat finanzierte Besuche und den Austausch von fachlich qualifizierten Personen, die im afrikanischen Projekt oder besuchsweise in der Öffentlichkeitsarbeit des Förderkreises hier ehrenamtlich mitarbeiten.

    Eine Information des Ev. luth. Missionswerks in Niedersachsen (ELM Pf. 1109 29314, Hermannsburg) ist bei Projekten der Partnerkirchen des ELM erwünscht.

    Die wechselseitige Kontaktpflege kann erfolgen durch:

    1. mündliche und schriftliche Berichterstattung,

    2. Vorträge in Gemeinden und Gruppen,

    3. besondere Veranstaltungen beim Basar, Weihnachtsmarkt, Gemeindefest, in Gottesdiensten, zum AIDS-Tag, u.a.,

    4. persönliche Ermutigung der afrikanischen Mitarbeiter durch Briefe und Besuche.

  8. Geschäftsordnung

    Der Förderkreis gibt sich selbst eine Geschäftsordnung. Der Kirchenvorstand kann in die Arbeit des Förderkreises Einblick nehmen.

  9. Leitungsteam

    • Hanna Steffens (Leiterin, Finanzverkehr Übersee)
    • Anne-Dorothee Seevers (stellv. Leiterin)
    • Ilona Meyer (interne Buchhaltung)
    • Erika Wilms (Protokoll)
    • Maren Hanke-Simoneit (Rechtsberatung)
    • Stefan Böhling (Werbung)
    • Wolfgang Pabst (Öffentlichkeitsarbeit)

Diese Satzung des Aidshilfe-Förderkreises für das Südliche Afrika der Ev. luth. Kirchengemeinde Heiligenrode wurde nach Empfehlung des Kirchenvorstandes in der Gründungsversammlung am 24. Oktober 2005 einstimmig angenommen und das Leitungsteam auf Vorschlag berufen.

Damit ist der Förderkreis konstituiert und der Weg für die Aufnahme der Geschäfte frei.

Contact to Care Groups in ELCSA ND

Letter by Hanna Steffens to Care Group members in South Africa

Dear Mrs. Nemathaga, dear Care Group members in Devhula/Lebowa parishes,

I greet you with joy in the name of our Lord Jesus Christ. He has made us one, for we belong to One Family of God.

From 1956-1966 I have lived among your people, and 1966-1968 I was called to the Bible School of Didibeng at Masealama. Then I married Wilhelm Steffens, a Lutheran pastor from Germany, and returned to my home country. Since 1975 I have come back many times visiting the Prayer Women and lecturing on their invitation. I know I have a home in Venda. In 2001 I returned with Mufarisi wanga and my last born son Matthias Tebogo. Ndo takala u vhona vhanzhi vha dzikhonani dza kale. Naho ndi kule fhano, ndi vha elelwa thabeloni nga misi.

Reports of my encounters with Support Groups in 2005

Lutheran Community Centre Themba La Bantu — Philippi / Cape Town

Here I like to give you brief reports on my experience of my last visit in Jan/Febr 2005. My main emphasis was to give spiritual and practical support and also financial assistance to those groups which are active fighting HIV/AIDS.

Mid-January 2005 I have been invited to the Lutheran Community Centre THEMBA LA BANTU at Cape Town. So far they have been and still are very busy with producing stars from beads. With me they started a sewing project for which I could sponsor a sewing machine from donations I had received. The young women and men working at this centre confess that they are HIV- positive. We worked together, prayed together, and shared our hopes and sorrows. Some of them get antiretroviral treatment which strengthens them so much that they are able to work.

At the centre they live in a healing community being united in this support group. Here they feel safe without being stigmatized or discriminated against as they experienced in the township Philippi where they come from. Rev. Otto Kohlstock (formerly at Polokwane) is the Director of the Centre. They call him their “Father”.

The hungry people from the township come for daily feeding. The beautiful stars the groups produce are sold overseas. Thus they earn money. They are happy to buy substantial food for themselves and for their children. By sharing their painful experiences, by laughing and praying together they gain new hope, self-confidence and self-respect. They learn to be reconciled to their families. Through the Sunday Services they get new confidence in God, and some are baptized.

I learned that such a community offers healing of body and soul, healing of the family and the individual. Many people all over the world have come to know this:

Health is not primarily a medical problem. Poverty, violence, and humiliations cause sickness and depressions. In a support group healing takes place in manifold ways through the love of Christ as it becomes visible in accepting and helping one another.

Sekhukhune Counselling and Care Centre — Jane Furse

As I travelled on I met 40 young people of different support groups at Jane Furse. We were talking, singing and praying together. I was deeply impressed that some of them readily confessed their status:

I am HIV positive though I am strong. I believe in God. I have got hope for my life.

Two elderly ladies, devoted Christians, are in charge of this group. Assisted by others they renovate an empty parsonage and plan to start a sewing and a baking project there. Here the infected persons and people suffering from poverty want to cooperate.

Masealama Information Centre (Mic)

I felt encouraged when I saw the work of the volunteers at Masealama Information Centre. They get a good practical training in Home Based Care and do this work in the surrounding villages. They also care for the orphans and give them food.

Botlokwa Care and Support Group

I enjoyed a very warm welcome by Mrs. G. Mohale, Mrs. Malema and the group members. They could start their beadwork project with a small donation which I handed over to them during my visit in 2003. Now they surprised me with wonderful beadworks the group had made and asked me to sell it in Germany. I have done so. Here many ladies now wear the colourful necklaces and thus are united with the people in South Africa.

Tshakhuma Parish Group

At Tshakhuma I was welcomed by the group that cares for the orphans. They run a garden project. I learned about the manifold activities of the Tshakhuma Parish Health Committee. Here as in Botlokwa it was very encouraging for me to see how the parish pastors give Biblical messages and prayer support to the group members.

Spiritual Summary and Thanks

In February 2005 I stayed in your circuit only for a weekend. Though I was not able to meet many of you, I was deeply impressed by the fact that so many Christians in South Africa serve as the living hands of our merciful Saviour Jesus Christ. In his name they look out for those who are in need and who are sometimes isolated from their families and the community. They stretch our their hands, nurse and feed them, care for the orphans and the old-aged people without a family. They build a bridge of hope and love towards those who are in physical and spiritual need. They encourage them through the Word of God and prayer. They give them the assurance that we are all children of God. By doing so they believe in the words of Christ:

Henefho he na zwi ita munwe wa vharathu vhanga vhenevha vhatuku-tuku, no ita nne. (Mateo 25,40)

I thank you for what you are doing already in this way or what you plan to do by starting a Support Group in your congregation or parish. There may be many difficulties in doing so, but trust in the Word of God which is true:

Ngauri Mudzimu a huna tshithu tshine a sa tshi kone. (Luka 1, 37)

Report about projects in our Heiligenrode parish

The truth of this Word of God I also experienced here in our parish. The Lord opens doors that seemed to be shut so far. I have often reported about the situation in your country and how many of your Christians share with those who are in need, but I found little support.

Since 5 years, we have an African pastor from ELCSA Eastern Diocese, Rev. Zwanini Shabalala and his family from Swaziland. Now little by little the interest in the situation of the people and the Christians in Southern Africa grows through his presence and service.

Another hopeful sign is the growing concern for AIDS orphans in the Ev. Luth. Church in Malawi (ELCM) where I was called 5 times to give further training to the women leading groups in the Church.

Three years ago I started a project binding wreaths to be sold here for the benefit of orphans in the ELCM. Every year I made up to 200 wreaths with my own hands, supported by some women of the congregation. I sold the wreaths made from green branches at basars and many other occasions as people like them for decorating their doors for Christmas. The outcome is used for giving scholarships to orphans and coworkers’ children in the ELCM.

I was very happy that members of our parish joined me in this project. Others even started a new project of baking scons and selling them for the benefit of orphans. Another lady, a church elder, made a special marmelade and sold it for the same purpose. Others are knitting stockings or painting congratulations cards.

A further step has been taken by our Parish Council. They agreed to open a CARE GROUP FIGHTING HIV/AIDS IN SOUTHERN AFRICA. This group is supposed to build a bridge between your Care and Support Groups and ours. I thank God that this step is possible now. We want to assist you in your task as far as limited voluntary gifts permit. We pray that our people here realize that we all live by sharing spiritually and practically: As we give we shall receive

We want to get into contact with you. We therefore shall be happy if you answer this letter and let us know your own ideas and problems. Share your hopes and sorrows with us. Let us participate in your faith, your plans and projects, in your love to God and Jesus Christ and to your neighbours. We like to be one with you in intercession and faith that the Father answers prayers and that Christ is among us as Healing Communities grow in our congregations. This will also be a step forward in the transformation of our Churches which we need here in Germany as much as in Southern Africa.

Project Application

If you are ready to start a project of your support group or for it you may make an application to

Mrs. Hanna Steffens
HIV/AIDS CARE GROUP HEIILIGENRODE
Heckenweg 5
D 28816 Heiligenrode / Germany

We shall try to find donors for reasonable amounts up to R 3,000.–. Please give some details about the self-help project and the envisaged costs. Looking forward to your reply by airmail or email I send you warm greetings.

Yours in Christ, Hanna Steffens

Förderkreis gegründet

Gründungstreffen des Aidshilfe-Förderkreises Heiligenrode

Wir sind sehr glücklich, daß am Montag, den 24.10.2005 19:30h, im Gemeindehaus Heiligenrode ein Förderkreis zur Bekämpfung von HIV/AIDS im südlichen Afrika ins Leben gerufen werden soll.

Wir wollen dort folgende Punkte besprechen:

  • Motivation
  • Zielrichtung:
  • Einladung zur Mitarbeit

Wir hoffen auf rege Beteiligung und freuen uns, Sie persönlich begrüßen zu können.

Hanna + Wilhelm Steffens